Die naechste Insel, Petit Martinique war gleichzeitig auch die Einreise in den naechsten Staat, doch von Grenzkontrolle, Immigration oder dergleichen war hier sehr wenig zu spueren, sprich gar nix.
Am naechsten Morgen huepften wir fuer 'nen Bieraufenthalt (natuerlich selbst mitgebracht), auf die wohl kleinste Insel der Welt, Morpition.
Nach dem Bier ging' s weiter auf Petit St. Vincent, vermutlich eine private Insel, dort schnappten wir uns gleich ein gemuetliches Palapa mit Haengematte, Liegestuehlen und Tischchen mit bereitstehenden Glaesern und Drinkcooler, mit Blick aufs' s karibische Traummeer.
Zum Schlafen ging' s dann wieder zurueck nach Petit Martinique, von wo aus wir am naechsten Morgen, per Faehre, zur letzten Insel, naemlich Grenada hopsten.
In Grenada genossen wir noch zwei weitere Traumstraende, mieteten ein Auto, mit welchem wir durch die Insel cruisten und machten einen Ausflug zu den Seven-Sister-Waterfalls.
Das war ein richtiges Abenteuer, nach halbstuendiger Rummmemmerei und viel Ueberredungskunst des nebenbei erwaehnt aeusserst feschen "Wasserfallfuehrers" ueberwand auch ich mich von dem circa zwoelf Meter hohen Wasserfall runter zu springen.
Am letzten Tag erledigten wir noch das Souveniershoping, danach machten wir uns auch schon auf den Weg Richtung Flughafen. Dort die grosse Ueberraschung, ich war die einzige, die ausfliegen musste, C + A + A durften noch eine Nacht in 'nem Luxushotel uebernachten, auf Kosten der Airline, da ihr Flugzeug 'nen technischen Schaden hatte, welch ein Glueck!
Und ich, flog puenktlich nach Trinidad, wo ich noch eine Nacht bei einer Couchsurferin verbrachte und mich am naechsten Tag wieder zum Flughafen bringen liess um von dort aus wieder Heim, oooh, wieder nach Panamá fliegen zu koennen, erste Klasse.