Tuesday, January 20, 2009
Florida
Mit einer ziemlichen Verspaetung und ohne Gepaeck kam ich um ca. 18 Uhr in Miami an, dort organisierte ich mir gleich einen Mietwagen, mit dem fuhr ich dann die fast sechs Stunden nach Bradenton, dort konnte ich bei Manú´s Freund Kyle naechtigen.
Komplett ermuedet schlief ich auch gleich auf der aeusserst komfortablen Couch ein.
Am naechsten Morgen fuhren Kyle und ich nach Orlando um dort Manú und meinen Rucksack vom Flughafen abzuholen.
Die naechsten zwei Tage genossen wir hauptsaechlich an den Straenden in und um Bradenton.
Tja, Florida, die Straende und die Vegetation sind wunderschoen, aber ansonsten, besonders Kulturmaessig hat es meiner Meinung nach nicht besonders viel zu bieten.
Am Abend des vierten Jaenner machten wir uns dann wieder auf den weg nach Miami, von dor aus flog ich um sechs Uhr Morgens Richtung Panamá.
Monday, January 19, 2009
Von Christchurch nach Auckland
Da ich in letzter Minute nochmals eine Relocation eines Campervans ergattern konnte, beschlossen wir uns die letzte gemeinsame Woche noch nach Christchurch zu fliegen und mit dem Campervan zurueck nach Auckland zu sausen.
Dies war eine super Entscheidung, denn wer nur Auckland kennt, kennt Neuseeland noch lange nicht! Die freundlich offenen Leute, die unglaublich abwechslungsreiche Natur, Schafe ueber Kuehe, Dschungel ueber Wueste,...
Also, ich fang' mal mit Christchurch an, der optisch SEHR englischen Stadt. Leider sind auch zu viele Touristen dort zu finden, jedoch genoss ich die lockere Art der Leute sehr. Zusaetzlich ist Christchurch im Vergleich zu Auckland eine sehr alternative Stadt und hat unendlich viele Plaetze zum abchillen.
Einen Tagesausflug unternahmen wir, um die Banks Peninsula zu erkunden. Hier genossen wir eine zweistuendige Busfahrt mit unglaublich schoenen Ausblicken ueber die Vulkanlandschaft. Dort angekommen, ging es nach einem scheusslichen Fish and Chip weiter Richtung Hafen von Akaroa, wo ein suesser kleiner Katamaran auf uns wartete. Den Nachmittag verbrachten wir suchend nach Delfinen, Seehunden und Pinguinen (und fanden sie auch alle!) und genossen die wunderschoene Natur innerbalb einer Kraterbucht.
Aussicht ueber die Banks Peninsula
Auf dem Weg nach Akaroa
Seehunde bei Akaroa
Am dritten Morgen stand schon um 8 Uhr ein Taxi vor unserem Hotel bereit, welches uns zu Keacampers fuehrte, um unseren Campervan - DAS RIESENMONSTER - abzuholen, wo wir ZUM GLUECK eine Vollkaskoversicherung abschlossen... ;)
Bevor es dann Richtung Norden losging, machten wir noch einen kurzen Abstecher bei der Firma Home Of Poi, wo der Sitz mehr oder weniger aller qualitativen Feuerspielsachenproduktion ist und wir vom Chef persoenlich, dank meiner Neugierde, eine echt nette Fuehrung durch die Produktion bekamen.
Danach cruisten wir Richtung Norden, wo wir bei unserem ersten Zwischenstop in Kaikoura einen netten Spaziergang mit einzigartigen Aussichten genossen. Aufgrund der beschraenkten Zeit fuhren wir bis zur Daemmerung weiter, wo wir dann irgendwo in der Einoede zwischen Schafen und einem Bullen schliefen.
Kaikoura
Am naechsten Tag genossen wir die Sonnenstrahlen der Malbourough Sounds und machten uns danach auf den Weg nach Picton, einem sehr netten kleinen Hafenstaedtchen, von wo aus wir mit der Faehre nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands fuhren. Tja, was fuer ein Glueck, dass wir zufaellig Samstags dort ankamen, da ging ich doch gleich mit meiner Mom auf eine gute D'n'B Party um ein bisschen zu tanzen :)
Ausblick ueber die Molbourough Sounds
Nachdem wir auf dem Heimweg noch einen Geysir zu sehen bekamen und uns ein entspannendes Thermalbad goennten, wartete in Auckland schon ein unglaublich leckeres Abschiedsdinner auf uns, da meine Familie schon am naechsten Morgen abreiste.
Geysir bei Rotorua
Dies war eine super Entscheidung, denn wer nur Auckland kennt, kennt Neuseeland noch lange nicht! Die freundlich offenen Leute, die unglaublich abwechslungsreiche Natur, Schafe ueber Kuehe, Dschungel ueber Wueste,...
Also, ich fang' mal mit Christchurch an, der optisch SEHR englischen Stadt. Leider sind auch zu viele Touristen dort zu finden, jedoch genoss ich die lockere Art der Leute sehr. Zusaetzlich ist Christchurch im Vergleich zu Auckland eine sehr alternative Stadt und hat unendlich viele Plaetze zum abchillen.
Einen Tagesausflug unternahmen wir, um die Banks Peninsula zu erkunden. Hier genossen wir eine zweistuendige Busfahrt mit unglaublich schoenen Ausblicken ueber die Vulkanlandschaft. Dort angekommen, ging es nach einem scheusslichen Fish and Chip weiter Richtung Hafen von Akaroa, wo ein suesser kleiner Katamaran auf uns wartete. Den Nachmittag verbrachten wir suchend nach Delfinen, Seehunden und Pinguinen (und fanden sie auch alle!) und genossen die wunderschoene Natur innerbalb einer Kraterbucht.
Aussicht ueber die Banks Peninsula
Auf dem Weg nach Akaroa
Seehunde bei Akaroa
Am dritten Morgen stand schon um 8 Uhr ein Taxi vor unserem Hotel bereit, welches uns zu Keacampers fuehrte, um unseren Campervan - DAS RIESENMONSTER - abzuholen, wo wir ZUM GLUECK eine Vollkaskoversicherung abschlossen... ;)
Bevor es dann Richtung Norden losging, machten wir noch einen kurzen Abstecher bei der Firma Home Of Poi, wo der Sitz mehr oder weniger aller qualitativen Feuerspielsachenproduktion ist und wir vom Chef persoenlich, dank meiner Neugierde, eine echt nette Fuehrung durch die Produktion bekamen.
Danach cruisten wir Richtung Norden, wo wir bei unserem ersten Zwischenstop in Kaikoura einen netten Spaziergang mit einzigartigen Aussichten genossen. Aufgrund der beschraenkten Zeit fuhren wir bis zur Daemmerung weiter, wo wir dann irgendwo in der Einoede zwischen Schafen und einem Bullen schliefen.
Kaikoura
Am naechsten Tag genossen wir die Sonnenstrahlen der Malbourough Sounds und machten uns danach auf den Weg nach Picton, einem sehr netten kleinen Hafenstaedtchen, von wo aus wir mit der Faehre nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands fuhren. Tja, was fuer ein Glueck, dass wir zufaellig Samstags dort ankamen, da ging ich doch gleich mit meiner Mom auf eine gute D'n'B Party um ein bisschen zu tanzen :)
Ausblick ueber die Molbourough Sounds
Nachdem wir auf dem Heimweg noch einen Geysir zu sehen bekamen und uns ein entspannendes Thermalbad goennten, wartete in Auckland schon ein unglaublich leckeres Abschiedsdinner auf uns, da meine Familie schon am naechsten Morgen abreiste.
Geysir bei Rotorua
Sunday, January 18, 2009
Auckland
Skyline von Auckland bei Sonnenuntergang
Maoritotem
Auf einem Pferderennen
Downtown Auckland
Wusstet ihr, dass Neuseeland groesstenteils aus Vulkanausbruechen entstand? Wusstet ihr, dass Neuseeland erst seit 800 Jahren von Maoris besiedelt wurde, und die spaeteren, groesstenteils europaeischen Einwanderer erst seit ca. 150 Jahren gekommen sind? Allein Auckland steht auf 50 Vulkanen, der letzte war noch vor 600 Jahren aktiv.
Ah, und dazu muss ich sagen, dass mein Onkel, der in Auckland wohnt, meinte, es waere Selbstmord in einem Bergkraterdorf (El Valle) zu wohnen... aber nachdem wir uns ein bisschen ueber Naturkatastrofen unterhalten hatten, kamen wir darauf, dass es nirgendwo sicher ist!
Auckland ist von vielen schoenen Straenden umgeben, die sich bestens fuer Wassersport eignen, auch jeder zehnte Neuseelaender besitzt ein Boot, wie auch mein Onkel. Da konnte ich doch gleich mal Wakeboarden lernen, was unheimlichen Spass machte.
Wie ihr wahrscheinlich alle wisst, feierten wir ein grosses Familienzusammenkommen, somit hier ein paar lustige Familienfotos.
In den knapp drei Wochen, die ich in Auckland verbrachte, stand fast jeden Tag ein anderer Ausflug auf dem Programm. Entweder schlenderten wir durch die neue glitzernde, jedoch sehr komerzielle Innenstadt, chillten an den umliegenden Straenden oder auf dem Boot. Den ein oder anderen Tagesausflug unternahmen wir in umliegende Naturparks, auf (Halb-) Inseln in der Umgebung und auf erloschenen Vulkanen im Stadtgebiet.
Maoritotem
Auf einem Pferderennen
Downtown Auckland
Wusstet ihr, dass Neuseeland groesstenteils aus Vulkanausbruechen entstand? Wusstet ihr, dass Neuseeland erst seit 800 Jahren von Maoris besiedelt wurde, und die spaeteren, groesstenteils europaeischen Einwanderer erst seit ca. 150 Jahren gekommen sind? Allein Auckland steht auf 50 Vulkanen, der letzte war noch vor 600 Jahren aktiv.
Ah, und dazu muss ich sagen, dass mein Onkel, der in Auckland wohnt, meinte, es waere Selbstmord in einem Bergkraterdorf (El Valle) zu wohnen... aber nachdem wir uns ein bisschen ueber Naturkatastrofen unterhalten hatten, kamen wir darauf, dass es nirgendwo sicher ist!
Auckland ist von vielen schoenen Straenden umgeben, die sich bestens fuer Wassersport eignen, auch jeder zehnte Neuseelaender besitzt ein Boot, wie auch mein Onkel. Da konnte ich doch gleich mal Wakeboarden lernen, was unheimlichen Spass machte.
Wie ihr wahrscheinlich alle wisst, feierten wir ein grosses Familienzusammenkommen, somit hier ein paar lustige Familienfotos.
In den knapp drei Wochen, die ich in Auckland verbrachte, stand fast jeden Tag ein anderer Ausflug auf dem Programm. Entweder schlenderten wir durch die neue glitzernde, jedoch sehr komerzielle Innenstadt, chillten an den umliegenden Straenden oder auf dem Boot. Den ein oder anderen Tagesausflug unternahmen wir in umliegende Naturparks, auf (Halb-) Inseln in der Umgebung und auf erloschenen Vulkanen im Stadtgebiet.
Friday, January 16, 2009
...and a Happy New Year
Manú und José...warten auf den Zug
Am 28. Dezember verliessen wir unser Haeuschen in Lincoln und brachen auf Richtung Chicago.
Nachdem wir die ganze Nacht durchfuhren kamen wir mehr oder weniger erschoepft am naechsten Morgen in Chicago an.
Das Erste, was wir unternahmen, war der Waescherei einen Besuch abzustatten. :)
Dann um zehn Uhr konnten wir José, bei dem wir wieder wohnen durften, aufwecken, nach ein paar Stunden Schlaf kam uns dann Abends Angus besuchen, dieser kam extra aus Texas um Sylvester mit uns zu verbringen.
Die Nacht schlugen wir uns in verschiedenen, gemuetlichen Bars um die Ohren.
Am fruehen Morgen des 31. nahmen Manú und ich unseren Termin in der Klinik wahr, dort liessen wir uns unsere Schwangerschaft bestaetigen.
Danach goennten wir uns ein ausgiebiges Fruehstueck und ruhten uns noch fuer ein paar Stunden aus.
Am Nachmittag besuchten wir dann Angus in seinem stylischen schicki-micki Hotel in Chicago Downtown.
Dort verbrachten wir gemuetlich die letzten Stunden des Jahres 2008.
Dank eines crazy Taxifahrers, der nicht ein Mal, sondern zwei Mal gegen die Einbahn fuhr, kamen wir genau zwei Minuten vor zwoelf Uhr in die Bar, in welcher José bereits auf uns wartete.
Dann Countdown zaehlen, und..... Happy New Year!!!
Am ersten Jaenner besuchten wir nochmals Angus um uns von ihm zu verabschieden, danach giengen wir noch fein mexikanisch essen und am zweiten Jaenner hetzten dann auch wir Richtung Flughafen, dort kamen wir so spaet an, dass ich meinen Rucksack nicht mehr einchecken konnte, den musste mir dann Manú am naechsten Tag nach Florida mitbringen.
Chicago´s "best" und bestimmt cheapest Bier
Saturday, January 10, 2009
Merry X-Mas
Winter in Nebraska ist ziemlich kalt und eisig.
Bei -23 Grad Celsius, wenn die Sonne im Zenit steht, kann mann nicht mehr genau erkennen ob die Fenster mit Eisblumen dekoriert sind, oder ob das Glas bereits zersprungen ist.
Eisblumen an allen Fenstern
Ohne Auto das Haus zu verlassen grenzt schon fast an einen Suicidversuch.
unser zu Hause und unser Boot
Nachdem wir schon die Nacht vor Black Friday (hardcore-billig-shopping am Tag nach Thanksgiving) in Omaha verbrachten, besuchten wir auch das "The Faint" Konzert, super Stimmung bei bester Tanzmusik!
Weihnachten verbrachten wir mit der Familie, essen, Geschenke auspacken und noch mehr essen!
sobrina Carolina
Unmengen von Geschenken und Kindern
Auch besuchten wir die ein und andere, etwas andere Weihnachtsparty.
ich, aaaaa, na doch Manu
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