Als wir auf der Isla Colón in Bocas del Toro ankamen, waren wir im ersten Moment ein bisschen enttaeuscht, da der Tourismus hier boomt. Nach zwei Stunden warten, trafen wir dann unseren Couchsurfer, dessen zu Hause sein Segelboot ist, auf welchem er einst aus England hierher nach Panama segelte.
Als wir dann sein Boot betraten, genossen wir die Stimmung in vollen Zuegen, keine Hektik, kein Stress, kein Laerm, kein Verkehr,... einfach nur sich selbst sein.
Am naechsten Tag unternahmen wir eine dreistuendige Segeltour zu der Farm des Couchsurfers, auf welcher er fuer zwei Tage arbeitete, waehrend wir die Haengematten auf dem Boot bewachten, ueber bunten Korallenriffen schnorchelten und ein bisschen in verschiedensten Buechern schmoekerten, weit weg von der Welt des Tourismus,... herrlich.
Am naechsten Tag unternahmen wir eine dreistuendige Segeltour zu der Farm des Couchsurfers, auf welcher er fuer zwei Tage arbeitete, waehrend wir die Haengematten auf dem Boot bewachten, ueber bunten Korallenriffen schnorchelten und ein bisschen in verschiedensten Buechern schmoekerten, weit weg von der Welt des Tourismus,... herrlich.
Aus- & Anblicke von & auf der Finca
Bei der Rueckkehr zur Insel hatten wir mit Regen und recht kleinen, aber genuegend hohen Wellen um es den Magen spueren zu lassen, zu kaempfen. Daraufhin entschlossen wir uns die Reise nach Kolumbien doch lieber per Flugzeug, als via einem knapp einwoechigen Segeltrip anzutreten.
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