Da ich in letzter Minute nochmals eine Relocation eines Campervans ergattern konnte, beschlossen wir uns die letzte gemeinsame Woche noch nach Christchurch zu fliegen und mit dem Campervan zurueck nach Auckland zu sausen.
Dies war eine super Entscheidung, denn wer nur Auckland kennt, kennt Neuseeland noch lange nicht! Die freundlich offenen Leute, die unglaublich abwechslungsreiche Natur, Schafe ueber Kuehe, Dschungel ueber Wueste,...
Also, ich fang' mal mit Christchurch an, der optisch SEHR englischen Stadt. Leider sind auch zu viele Touristen dort zu finden, jedoch genoss ich die lockere Art der Leute sehr. Zusaetzlich ist Christchurch im Vergleich zu Auckland eine sehr alternative Stadt und hat unendlich viele Plaetze zum abchillen.
Einen Tagesausflug unternahmen wir, um die Banks Peninsula zu erkunden. Hier genossen wir eine zweistuendige Busfahrt mit unglaublich schoenen Ausblicken ueber die Vulkanlandschaft. Dort angekommen, ging es nach einem scheusslichen Fish and Chip weiter Richtung Hafen von Akaroa, wo ein suesser kleiner Katamaran auf uns wartete. Den Nachmittag verbrachten wir suchend nach Delfinen, Seehunden und Pinguinen (und fanden sie auch alle!) und genossen die wunderschoene Natur innerbalb einer Kraterbucht.
Aussicht ueber die Banks Peninsula
Auf dem Weg nach Akaroa
Seehunde bei Akaroa
Am dritten Morgen stand schon um 8 Uhr ein Taxi vor unserem Hotel bereit, welches uns zu Keacampers fuehrte, um unseren Campervan - DAS RIESENMONSTER - abzuholen, wo wir ZUM GLUECK eine Vollkaskoversicherung abschlossen... ;)
Bevor es dann Richtung Norden losging, machten wir noch einen kurzen Abstecher bei der Firma Home Of Poi, wo der Sitz mehr oder weniger aller qualitativen Feuerspielsachenproduktion ist und wir vom Chef persoenlich, dank meiner Neugierde, eine echt nette Fuehrung durch die Produktion bekamen.
Danach cruisten wir Richtung Norden, wo wir bei unserem ersten Zwischenstop in Kaikoura einen netten Spaziergang mit einzigartigen Aussichten genossen. Aufgrund der beschraenkten Zeit fuhren wir bis zur Daemmerung weiter, wo wir dann irgendwo in der Einoede zwischen Schafen und einem Bullen schliefen.
Kaikoura
Am naechsten Tag genossen wir die Sonnenstrahlen der Malbourough Sounds und machten uns danach auf den Weg nach Picton, einem sehr netten kleinen Hafenstaedtchen, von wo aus wir mit der Faehre nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands fuhren. Tja, was fuer ein Glueck, dass wir zufaellig Samstags dort ankamen, da ging ich doch gleich mit meiner Mom auf eine gute D'n'B Party um ein bisschen zu tanzen :)
Ausblick ueber die Molbourough Sounds
Nachdem wir auf dem Heimweg noch einen Geysir zu sehen bekamen und uns ein entspannendes Thermalbad goennten, wartete in Auckland schon ein unglaublich leckeres Abschiedsdinner auf uns, da meine Familie schon am naechsten Morgen abreiste.
Geysir bei Rotorua
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1 comment:
Jau, und jetzt sitzt deine Familie fuer 7 Stunden am Sydney Airport fest, weil uns die Aussies ohne Visa nicht in die Stadt lassen. *grmpf* Bist heute am Snowboarden?
War eine schoene Zeit mit dir, liebe Gruesse,
Mama, Papa & Michi
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