leere Sparschweine, arme Schweine
lebende, gefesselte Leguane fuer die Suppe
Als wir in León ankamen gab es keine oeffentlichen Transpotrmittel um in ein Hotel zu kommen.
Somit bot uns der Busfahrer (halb illegaler Minnibus) an uns fuer einen Banditenpreis in unser Hotel zu fuehren. Nach zwei Blocks sah er dann ein schweineteures Hotel, Hotel Europa, da wollte er uns gleich raus schmeissen. Mit seiner schlechten Laune, irgendwas vor sich hin motzend, schmiss er uns dann ein paar Ecken weiter endgueltig raus.
Durch Zufall kamen wir dann in ein nettes Hostel, das mehr oder weniger mit nur Oesterreichern belegt war, mit denen verbrachten wir recht viel Zeit, das war ganz lustig da wir seit Reisebeginn noch nie so viele Austriacos trafen.
Oefters wurde gemeinsam gekocht (sogar Kaesspaetzle), gegrillt und gefeiert.
Gestern, um sechs Uhr morgens, bestiegen wir gemeinsam den Vulkan Cerro Negro, da dies untertags aufgrund der starken Hitze wohl kaum moeglich gewesen waere.
Durch Schwefelwolken wandernd erreichten wir leicht erschoepft den Krater und genossen die schoene Aussicht.
Auch sehr schoen ist die aelteste Kirche Zentralamerikas und der Zentralpark, in welchem Denise wieder mal ihre Feuerkunst praesentierte.
Spontan entschloss sie sich eines Nachmittags, auf Grund der drueckenden, schwuelen Hitze, gemeinsam mit einem Nica an den netten Strand Poneloya-Penitas zu stoppen.
Insgesammt verbrachten wir fuenf ganz gemuetliche und angenehme Tage in León, die Stadt der Intelektuellen, Verrueckten und Dichter.
lebende, gefesselte Leguane fuer die Suppe
Als wir in León ankamen gab es keine oeffentlichen Transpotrmittel um in ein Hotel zu kommen.
Somit bot uns der Busfahrer (halb illegaler Minnibus) an uns fuer einen Banditenpreis in unser Hotel zu fuehren. Nach zwei Blocks sah er dann ein schweineteures Hotel, Hotel Europa, da wollte er uns gleich raus schmeissen. Mit seiner schlechten Laune, irgendwas vor sich hin motzend, schmiss er uns dann ein paar Ecken weiter endgueltig raus.
Durch Zufall kamen wir dann in ein nettes Hostel, das mehr oder weniger mit nur Oesterreichern belegt war, mit denen verbrachten wir recht viel Zeit, das war ganz lustig da wir seit Reisebeginn noch nie so viele Austriacos trafen.
Oefters wurde gemeinsam gekocht (sogar Kaesspaetzle), gegrillt und gefeiert.
Gestern, um sechs Uhr morgens, bestiegen wir gemeinsam den Vulkan Cerro Negro, da dies untertags aufgrund der starken Hitze wohl kaum moeglich gewesen waere.
Durch Schwefelwolken wandernd erreichten wir leicht erschoepft den Krater und genossen die schoene Aussicht.
Auch sehr schoen ist die aelteste Kirche Zentralamerikas und der Zentralpark, in welchem Denise wieder mal ihre Feuerkunst praesentierte.
Spontan entschloss sie sich eines Nachmittags, auf Grund der drueckenden, schwuelen Hitze, gemeinsam mit einem Nica an den netten Strand Poneloya-Penitas zu stoppen.
Insgesammt verbrachten wir fuenf ganz gemuetliche und angenehme Tage in León, die Stadt der Intelektuellen, Verrueckten und Dichter.
1 comment:
Hola!
Habe wieder mal in euren Blog geschaut, zum beneiden...
Wenn ihr kurz vor Nicaragua seit bzw. schon dort und euch das Surfen a bisl gepackt hat, geht nach Popoyo, ist anscheinend der beste Spot in Nica.
Wenn ihr net scho davon gehört habt.
Passt a bisl auf euren Magen auf (a Schnäpsle wirkt wunder). Wer ist Manu? Aber net der von Barra?
Fliege morgen nach Bilbao, back to the ocean :) Viel Spass noch bei euren weiteren Trip und immer a klä aufpassen.
Gruasle Schröcki
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